Kurzprofil

• (In Mathematik) deutschsprachig.
• Der Studiengang kann bereits begonnen werden, während man die beiden ersten Fächer noch im Poylvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelor-Studiengang studiert.
• Es gibt die "Hauptfachvariante" (120 ECTS-Punkte) für die volle Lehrbefähigung und die "Beifachvariante" (90 ECTS-Punkte) für die Lehrbefähigung der Sekundarstufe I.
• Beginn idealerweise während man noch die beiden ersten Hauptfächer studiert, um den Studiengang auf mehrere Jahre zu strecken.

Zur Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt zentral über die Universität. Ende der Bewerbungsfrist ist jeweils 15. Juli für das Wintersemester und 15. Januar für das Sommersemester. (Ein- bzw. Umschreibungen in höhere Fachsemester sind noch bis ca. zwei Wochen vor Vorlesungsbeginn möglich).

Zulassung

• Zweijährig und deutschsprachig.
• Studienbeginn nur im Wintersemester möglich; Einstieg in ein höheres Fachsemester auch zum Sommer­semester.

Mathematik

In der Hauptfachvariante gibt es dieselben Inhalte wie im MEd. In der Beifachvariante fallen ein paar Veranstaltungen weg, etwa Stochastik II, Numerik II und die Erweiterung der Analysis.

Und danach?

Im Anschluss an den Master of Education bildet der Vorbereitungsdienst eine vollständige Ausbildung zur Lehrer in bzw. Lehrer an Gymnasien.

Freiburg

Freiburg ist eine grüne Stadt am Fuße des Schwarzwaldes mit vielen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Die Universität Freiburg hat nicht nur eine lange Tradition in allen Bereichen der Natur- und Geisteswissenschaften, sondern ist auch in der Forschung sehr aktiv, wie ihr Forschungsranking zeigt. Das mathematische Institut, an dem der größte Teil dieses Studiengangs beherbergt, deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von der mathematischen Logik bis zum maschinellen Lernen.

Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich, ein Einstieg in ein höheres Fachsemester auch zum Sommer­semester.

Die Bewerbung erfolgt zentral über die Universität. Ende der Bewerbungsfrist ist jeweils 15. Juli für den Studien­beginn im 1. Fachsemester (Ein- bzw. Umschreibungen in höhere Fachsemester sind noch bis ca. zwei Wochen vor Vorlesungsbeginn möglich).

• Informationsseite der Universität für Studienbewerber/innen mit Link zur online-Bewerbung.
  
• Studierendenbüro – für in- und ausländische Studienbewerber/innen

Zulassungsvoraussetzung zum Fach Mathematik im Studiengang „Master of Education als Erweiterungsfach“ ist

1. entweder ein erster Abschluss an einer deutschen Hochschule in einem lehramtsbezogenen Bachelor­studiengang für einen Lehramtstyp der Rahmenvereinbarungen der Kultusministerkonferenz oder in einem gleichwertigen mindestens dreijährigen Studiengang an einer deutschen oder ausländischen Hochschule, zu dessen Fächern nicht das Fach Mathematik gehört
2. oder in einem solchen Studiengang immatrikuliert zu sein ( zum Beispiel dem Zwei-Hauptfächer-Bachelor-Studiengang der Universität Freiburg ),
3. oder ein Abschluss an einer deutschen Hochschule in einem lehramtsbezogenen Masterstudiengang für das Lehramt Gymnasium in anderen Fächern als dem Fach Mathematik
4. oder in einem solchen Studiengang immatrikuliert zu sein ( zum Beispiel dem Master-of-Education-Studiengang der Universität Freiburg ).

Die Zulassung in den Fällen 2. und 4. geschieht unter Vorbehalt. Der Erweiterungsmaster kann erst abgeschlossen werden, wenn der lehramtsbezogene Studiengang in den anderen Fächern abgeschlossen ist.

Ausländische Bewerber brauchen zudem einen den Nachweis deutscher Sprachkenntnisse ( Niveau C1 ).

Diese Seite dient nur der Information. Rechtlich bindend ist allein die Zulassungsordnung.

• Die Zulassungsordnung regelt allgemein die Zulassung und Immatrikulation in den MEd Erweiterungsfach Mathematik an der Universität Freiburg.
• In der Rahmenprüfungsordnung sind Regeln festgehalten, die für alle BSc-Studiengänge gelten.
• In der Rahmenprüfungsordnung sind Regeln festgehalten, die für alle MEd Erweiterungsfach Studiengänge gelten.
• Die fachspezifischen Teile für die Hauptfachvariante und die Beifachvariante regeln die hier weiter ausgeführten speziellen Regelungen.
• Die Modulhandbücher für die Hauptfachvariante und die Beifachvariante beschreiben etwas genauer die Anforderungen in den einzennen Modulen. Welche Wahlmöglichkeiten Sie in den Modulen haben, ist semesterweise in den aktuellen Ergänzungen der Modulhandbücher beschrieben.

Alle rechtlich verbindlichen Dokumente gibt es für die Hauptfachvariante und für die Beifachvariante

Das Studium umfasst in der „Hauptfachvariante“ 120 ECTS-Punkte und gliedert sich in die Bereiche:

• Fachwissenschaft (90 ECTS)
• Fachdidaktik (15 ECTS)
• Master-Arbeit in Mathematik (Fachdidaktik oder Fachwissenschaft, 15 ECTS)
  

Beispielhafter Studienverlauf in der Hauptfachvariante:

Dieser Plan ist nur eine Orientierungshilfen! Der tatsächliche Studienverlauf kann flexibel gestaltet werden. Nach Möglichkeit sollte das Studium auf mehrere Jahre gestreckt werden.
Es gibt keine formalen Abfolgebedingungen für die Mathematikveranstaltungen oder Festlegungen auf bestimmte Fachsemester. Die Grundvorlesungen in Analysis und Linearer Algebra stehen am Anfang; die darauf aufbauenden weiterführenden Vorlesungen sind im Wesentlichen unabhängig voneinander und können beliebig auf die Studiensemester verteilt werden. Inhaltliche Abhängigkeiten der Module voneinander sind im Modulhandbuch beschrieben. Für die Studiumsplanung können auch die Studienplanvarianten im Zwei-Hauptfächer-Bachelor helfen.

Das Studium umfasst in der „Beifachvariante“ 90 ECTS-Punkte und gliedert sich in die Bereiche:

• Fachwissenschaft (75 ECTS)
• Fachdidaktik (15 ECTS)
• Master-Arbeit in Mathematik (Fachdidaktik oder Fachwissenschaft, 15 ECTS)
  In der Beifachvariante sind rein fachdidaktische Master-Arbeiten nicht möglich.

Beispielhafter Studienverlauf in der Beifachvariante:

Dieser Plan ist nur eine Orientierungshilfe! Der tatsächliche Studienverlauf kann flexibel gestaltet werden. Nach Möglichkeit sollte das Studium auf mehrere Jahre gestreckt werden.
Es gibt keine formalen Abfolgebedingungen für die Mathematikveranstaltungen oder Festlegungen auf bestimmte Fachsemester. Die Grundvorlesungen in Analysis und Linearer Algebra stehen am Anfang; die darauf aufbauenden weiterführenden Vorlesungen sind im Wesentlichen unabhängig voneinander und können beliebig auf die Studiensemester verteilt werden. Inhaltliche Abhängigkeiten der Module voneinander sind im Modulhandbuch beschrieben. Für die Studiumsplanung können auch die Studienplanvarianten im Zwei-Hauptfächer-Bachelor helfen.