Perelmans Kompaktheitssatz für Kappa-Lösungen des Ricci-Flusses
Thursday, 1.2.07, 17:15-18:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Optimierung des Voith-Schneider-Propeller und die Anwendung von Reduzierten Basen für dieses Problem
Friday, 2.2.07, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Zylinder ohne konjugierte Punkte
Monday, 5.2.07, 16:15-17:15, SR 125, Eckerstr.1
Speicherplatz in m-nären Suchbäumen
Tuesday, 6.2.07, 11:15-12:15, Raum 232, Eckerstr. 1
A visual approach for mesh redistribution: Application to\nHyperbolic Conservation Laws
Tuesday, 6.2.07, 14:15-15:15, Raum 226, Hermann-Herder-Str. 10
Multivariate Frailty-Modelle - ein Überblick
Friday, 9.2.07, 11:15-12:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Die traditionellen Methoden der Ereigniszeit-Analyse gehen von zwei grundlegenden Annahmen aus: Erstens, die beobachteten Ereigniszeiten sind voneinander unabhängig, und zweitens, alle Individuen sind unter Risiko und erleiden letztendlich das interessierende Ereignis, wenn die Beobachtungsdauer lang genug ist.\n\nUm die erste Annahme zu umgehen, wurden zahlreiche Modelle in der multivariaten Lebensdaueranalyse entwickelt. Diese Modelle fallen in zwei große Klassen marginale und Frailty-Modelle. Der Vortrag handelt von Frailty-Modellen, die insbesondere dann angewendet werden, wenn die Assoziation zwischen den Lebensdauern selbst von Interesse ist und nicht als störender Parameter behandelt wird. Die Frailtyvariable agiert dabei multiplikativ auf der Hasardfunktion. Dazu wird auf das verbreitete Shared-Frailty-Modell und dessen Erweiterung, das Korrelierte-Frailty-Modell eingegangen.\n\nZur Abschwächung der zweiten obigen Annahme wurden in der Literatur so genannte cure-Modelle etabliert. In diesen Modellen wird davon ausgegangen, dass nicht alle Individuen der Studienpopulation gegenüber dem interessierenden Ereignis anfällig sind. Diese Modelle sind Spezialfälle der Frailty-Modelle und werden anhand von Datenbeispielen näher diskutiert.
Friday, 9.2.07, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
frei
Witten's Beweis des positiven Masse Theorems und Anwendungen
Monday, 12.2.07, 16:15-17:15, SR 125, Eckerstr. 1
Viskositaetsloesungen auf verzweigten Raeumen
Tuesday, 13.2.07, 14:15-15:15, Raum 226, Hermann-Herder-Str. 10
Die beste Lösung ist immer die selbst entdeckte!
Tuesday, 13.2.07, 19:30-20:30, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Wer Selbständigkeit beim Lösen mathematischer Probleme gewinnen soll, hat das Recht, Fehler zu machen, Umwege zu gehen und auch einmal stecken zu bleiben! Nicht jede Übung kann die Funktion entsprechender Probleme übernehmen, aber es muss Aufgaben geben, die es ermöglichen, eigene Ideen zu entwickeln. Über Beispiele aus verschiedenen Klassenstufen wird berichtet, wobei es darum geht, das breite Spektrum in der Praxis erlebter Lösungs- und Beweisstrategien aufzudecken. Dass hier ein Widerspruch zu zentral verfassten Lernkontrollen droht, ist nicht vermeidbar. Es darf aber nicht vorrangiges Ziel von Mathematikunterricht sein, Lernende kompetent zu machen, um Tests zu bestehen. Zum Glück erweist sich überdies in gutem Unterricht erworbene Kompetenz als effektive Grundlage, auch verengten Kontrollansprüchen zu genügen.
Semimartingales and Lévy processes in finance: Duality and valuation
Friday, 16.2.07, 11:15-12:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Komplexitaetsreduktionstechniken fuer die Simulation von mikrosystemtechnischen Aktoren
Tuesday, 20.2.07, 14:15-15:15, Raum 226, Hermann-Herder-Str. 10
Mathematische Experimente
Tuesday, 27.2.07, 20:15-21:15, Audimax , KG2
Die Erfahrung des Mathematikums und der Ausstellung Mathematik zum Anfassen zeigt, dass für viele Menschen der Weg zu Mathematik von unten nach oben führt. Man beginnt mit eigenem Handeln, das zu verbalen Beschreibungen und einer ersten Stufe des Verständnisses führt. Daran können sich dann eine formalere Behandlung und damit ein tieferes Verständnis anschließen.\nIm Vortrag wird anhand von vielen konkreten Beispielen dieser Weg begangen und kommentiert. So gilt es beispielsweise zu entdecken, was man alles aus einem\nStreifen Papier machen kann oder wie quadratische Steine durch geschickte\nAnordnungen über einem Abgrund schweben.