Bernstein problems for minimal submanifolds of higher codimension
Tuesday, 2.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Die Innenwelt der Mathematik - im Blick der Soziologie
Wednesday, 3.11.10, 18:00-19:00, HS 1098, KG I
Thursday, 4.11.10, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Die Wittendeformation auf singulären Räumen
Monday, 8.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
B.White, A local regularity theorem for mean curvature flow (I)
Tuesday, 9.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Von der Arbeit:White, Brian: A local regularity theorem for mean curvature flow, Ann. of Math. 161 (2005), 1487--1519
Optimale Strategien und zufällige Entscheidungen
Tuesday, 9.11.10, 19:30-20:30, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Die Spieltheorie ist ein Gebiet der Mathematik, das besonders in den Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften gern angewandt wird. Dabei geht es um die Frage, wie man sich in einer Situation mit mehreren Akteuren (Spielern) verhalten soll, um für sich selbst ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. \n\nAls Ersatz für ein optimales Gesamtergebnis betrachten wir den Begriff des Nash-Gleichgewichts, in dem kein Spieler die eigene Situation aus eigener Kraft verbessern kann. Anhand einer speziellen Klasse von Spielen sehen wir, dass es immer ein Nash-Gleichgewicht gibt, wenn man zufällige Entscheidungen zulässt.\n
Die Shafarevich-Vermutung -- Fragen und Antworten
Thursday, 11.11.10, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Transzendenzeigenschaften rationaler Integrale
Friday, 12.11.10, 10:15-11:15, Raum 125, Eckerstr. 1
test
Friday, 12.11.10, 12:30-13:30, Raum 125S Eckerstr. 1
Test
Deformationstheorie auf komplexen Mannigfaltigkeiten mit symplektischer Form
Monday, 15.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
B.White, A local regularity theorem for mean curvature flow (II)
Tuesday, 16.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Vom ZahlenFantasiren - Novalis und die Mathematik
Wednesday, 17.11.10, 18:00-19:00, HS 1098, KG I
Thursday, 18.11.10, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Frobenius push-forwards
Friday, 19.11.10, 11:15-12:15, Raum 127, Eckerstr. 1
If \(X\) is a scheme of characteristic \(p>0\), we have the absolute\nFrobenius morphism \(F: X\to X\). For any coherent sheaf \(\mathcal{F}\) on \(X\)\nwe can then try to understand the sheaf \(F_* \mathcal{F}\) (the easiest example,\n\(F_* \mathcal{O}\) on \(\mathbb{P}1\), is already nontrivial).\nI will provide state-of-the-art results concerning these Frobenius\npush-forwards\non several classes of varieties and show their important applications.\nThe second part of the talk will be devoted to the case when \(X\) is\na smooth quadric hypersurface in \(\mathbb{P}^n\).\n
High resolution techniques for the incompressible Navier-Stokes equations
Tuesday, 23.11.10, 14:15-15:15, Raum 226, Hermann-Herder-Str. 10
B.White, A local regularity theorem for mean curvature flow (III)
Tuesday, 23.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Geometrisches Arbeiten mit Papier: Von der Fläche zum Raum
Tuesday, 23.11.10, 19:30-20:30, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Papier ist ein dünner und flächiger Werkstoff mit einem großen Einsatz-Spektrum. Für den Modellbau mit einfachsten Mitteln eignet sich kaum ein Werkstoff so gut wie Papier. Sowohl in der Fläche, als auch im Raum lassen sich damit einfach und praktisch geometrische Zusammenhänge erfahrbar machen. Eine große Vielfalt an Möglichkeiten bietet dabei die modulare Falt- und Steck-Technik des Origami. \n\nEinige Beispiele, die sich auch im Unterricht umsetzen lassen, werden näher erläutert. Hier lassen sich geometrische Gesetzmäßigkeiten an Polygonen und Polyedern darstellen, aber auch statische und kombinatorische Gesichtspunkte entwickeln. Technisch interessant ist der Aspekt der formschlüssigen Verbindung der Module.\n\nDie sachgerechte Auswahl des Materials rundet das Thema ab; sowohl in technischer als auch in ästhetischer Hinsicht. Was sich bei echten Anforderungen an Geschick und sauberem Arbeiten umsetzen lässt und dann auch schön aussieht, wird erfahrungsgemäß dankbar aufgenommen.
Quadratische Formen und ihre Thetareihen
Thursday, 25.11.10, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Eine der wichtigsten Invarianten quadratischer Formen ist ihre Thetareihe. Bereits Witt konnte zeigen, dass diese Invariante nicht ausreicht. Ich möchte in diesem Vortrag einerseits zeigen, wie man nicht isomorphe aber isospektrale Gitter erzeugen kann, sowie andererseits auf eine Verallgemeinerung der klassischen Thetareihe eingehen, die es erlaubt diese Gitter zu unterscheiden.
Friday, 26.11.10, 11:15-12:15, Raum 125, Eckerstr. 1
Topologische Stringtheorie
Monday, 29.11.10, 16:00-17:00, Raum 125, Eckerstr. 1
Eine Chirurgie-Formel für die glatte Yamabe-Invariante
Monday, 29.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
wird am Montag angeküdigt
Tuesday, 30.11.10, 13:00-14:00, Raum 427, Eckerstr. 1
Multiskalenanalyse für turbulente Reaktions-Diffusionsgleichungen
Tuesday, 30.11.10, 14:15-15:15, Raum 226, Hermann-Herder-Str. 10
B.White, A local regularity theorem for mean curvature flow (IV
Tuesday, 30.11.10, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1