Darstellung und Vergleich von Risiken in Copula-Modellen
Friday, 2.5.08, 11:15-12:15, Raum 232, Eckerstr. 1
Friday, 2.5.08, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Secure 2-dimensional tori are flat
Monday, 5.5.08, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Stochastik und G8 was fangen wir damit an?
Tuesday, 6.5.08, 19:30-20:30, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Früher gab es Lehrpläne heute gibt es Bildungsstandards. Lehrpläne machten konkrete Vorgaben, was wann und wie lange zu unterrichten war. Bildungsstandards machen dazu nur vage Angaben und sollen als Vorlage für eigene Schulcurricula dienen. \nSo weit das Standardbereiche wie Algebra und Analysis betrifft, ist die Erstellung eines Schulcurriculums zwar nicht einfach, aber noch ohne große Probleme machbar. Denn dort ist im wesentlichen Konsens, was im Unterricht zu machen ist. \nAnders sieht das im Bereich Stochastik aus. Hier gibt es gravierende Änderungen wie z.B.\n Kompetenzen und Inhalte zur Stochastik kommen in den Bildungsstandards unter der Leitidee Daten und Zufall durchgehend für alle Klassenstufen vor,\n grundlegende Aspekte der Wahrscheinlichkeitsrechnung wie Wahrscheinlichkeitsverteilung und Pfadregeln werden bereits in den Standards von Klasse 8 eingefordert, \n die Bildungsstandards fordern für die Kursstufe als Inhalte eine stetige Verteilung und ein Testverfahren,\n Aufgaben zur Stochastik kommen in allen Vergleichsarbeiten sowie in der schriftlichen Abiturprüfung vor. \n\nIm Vortrag soll aufgezeigt werden, wie man mit diesen Neuerungen umgehen kann - Neues eröffnet auch neue Chancen und Möglichkeiten\n
Friday, 9.5.08, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Linking brain dynamics, deep brain stimulation and human parkinsonian tremor
Friday, 16.5.08, 11:15-12:15, Raum 404, Eckerstr. 1
The use of deep brain stimulation to alleviate motor symptoms caused by neurodegenerative disorders such as Parkinson's disease has become a standard therapeutic strategy over the last 10 years. This procedure provides a symptomatic relief of symptoms.\n However one limiting factor in the development of improved stimulation protocols is our uncomplete understanding of the physiological mechanisms underlying deep brain stimulation. \n In the present study, results from a computational model and experimental findings are discussed around a common possible physiological mechanism for the effects of deep brain stimulation. We propose that stimulation-induced functional decoupling (SIFD) of neurons in the subthalamic nucleus may be responsible for improvement in motor function. Furthermore we attempt to validate SIFD at the micro- meso- and macro-scopic scales using simulation and experimental results.
Friday, 16.5.08, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
L2-η-Invarianten für Familien
Monday, 19.5.08, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Tail Schranken und Martingalstrukturen in zufälligen Bäumen
Friday, 23.5.08, 11:15-12:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Annäherungen an die Goldbachsche Vermutung mit Primzahlen in Restklassen
Friday, 23.5.08, 17:00-18:00, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Wir besprechen Annäherungen an die binäre\nGoldbachsche Vermutung, die durch Variation des\nternären Goldbachschen Problems entstehen.\nEine mögliche Variation besteht darin zu fordern,\ndaß die drei Primzahlen in vorgegebenen\nRestklassen zu möglichst großem\nModul liegen sollen, wobei dann die Lösbarkeit\ndes Problems gleichmäßig in allen Resten\nuntersucht wird.\nErgebnisse zu den Problemen mit einer vorgegebenen\nRestklasse für eine Primzahl, zu drei Primzahlen in\nRestklassen zu verschiedenen Moduln und drei Primzahlen\nin Restklassen zu einem gemeinsamen Modul werden\nvorgestellt.\nNeuere Ergebnisse und Anwendungen zu diesen Themen sowie\nZusammenhänge mit der Riemannschen Vermutung werden\nerläutert.\n
Periodische Metriken und die stabile Norm
Monday, 26.5.08, 16:15-17:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Mathematiklehrerbildung Neu Denken: Ein Projekt der Deutschen Telekomstiftung
Tuesday, 27.5.08, 19:30-20:30, Hörsaal II, Albertstr. 23b
Die Defizite der gymnasialen Lehrerbildung im Fach Mathematik sind alt, gut beschrieben und unverändert aktuell. Das Tandemprojekt zwischen den Universitäten Gießen (Leitung: A. Beutelspacher) und Siegen (Leitung: R. Danckwerts) wagt einen Versuch, die fachliche Ausbildung angehender Gymnasiallehrer in den beiden ersten Studienjahren grundlegend neu zu orientieren. Inhaltliches Ziel ist es, die Schulmathematik, die Hochschulmathematik, die Geschichte und die Didaktik der Mathematik vom Studienbeginn an konsequent miteinander zu verzahnen. Die Studierenden sollen nicht nur, wie es meist üblich ist, die fertige Mathematik kennen lernen, sondern sie sollen von Anfang an in ihrem eigenen Lernprozess erleben, wie mathematisches Wissen entsteht. Berichtet wird über die Konzeption und erste Ergebnisse, hier in erster Linie über das Siegener Teilprojekt mit einer Neuorientierung des Lernbereichs Analysis.
Neural modulation with weak electrical fields: a prototype for continuous feedback control
Wednesday, 28.5.08, 17:15-18:15, Raum 404, Eckerstr. 1
Low frequency (f<<100Hz) electrical fields can be used to polarize pyramidal neurons along their dendrite-soma axis and thereby reversibly modulate their response to natural input. When instrumented carefully this stimulation can be done without interrupting neural recordings and with minimal recording artifact. Therefore stimulation can be programmed as a continuous feedback response to ongoing activity. I'll discuss our earlier work controlling network behavior in brain slices, and our recent work developing and testing a prototype feedback device for chronic seizure control.
Thursday, 29.5.08, 09:00-10:00, Raum 404, Eckerstr. 1
Thursday, 29.5.08, 10:45-11:45, Raum 404, Eckerstr. 1
Thursday, 29.5.08, 14:00-15:00, Raum 404, Eckerstr. 1
Thursday, 29.5.08, 15:45-16:45, Raum 404, Eckerstr. 1
Friday, 30.5.08, 09:00-10:00, Raum 404, Eckerstr. 1
Friday, 30.5.08, 10:45-11:45, Raum 404, Eckerstr. 1
Friday, 30.5.08, 11:15-12:15, Raum 125, Eckerstr. 1
Friday, 30.5.08, 13:30-14:30, Raum 404, Eckerstr. 1
Algebraizität kritischer Werte von Rankin-Selberg-L-Funktionen
Friday, 30.5.08, 14:15-15:15, Raum 414, Eckerstr. 1
Mathematik in der Praxis - Anwendungsbeispiele aus der Assekuranz
Friday, 30.5.08, 17:00-18:00, Aula der Universität, KG I