Für den Master-Studiengang (und in der Folge auch für den Bachelor-Studiengang) ist die folgende Einteilung der Veranstaltungen zu beachten:
Kategorie I: kann im Master-Studiengang nicht verwendet werden. Dazu gehören:
Lineare Algebra I–II; Analysis I–III; Elementargeometrie; Mehrfachintegrale; Numerik; Praktische Übung zu Numerik; Stochastik; Praktische Übung zu Stochastik; Proseminare
Kategorie II: kann im Master-Studiengang nur eingeschränkt verwendet werden. Nach der neuen Prüfungsordnung (PO 2014) gilt: Vorlesungen der Kategorie II können in den Modulen „Reine Mathematik“, „Angewandte Mathematik“ und im Wahlmodul verwendet werden, nicht aber im Modul „Mathematik“ und im Vertiefungsmodul. Nach der früheren Prüfungsordnung (PO 2011) gilt: Vorlesungen der Kategorie II dürfen nicht im Vertiefungsmodul verwendet werden. In den Modulen „Reine Mathematik“ und „Angewandte Mathematik“ darf höchstens eine Vorlesung der Kategorie II verwendet werden (Ausnahme: Funktionalanalysis + Wahrscheinlichkeitstheorie ist für das Modul „Angewandte Mathematik“ zulässig); für das Wahlmodul gibt es keine Einschränkung. Zur Kategorie II gehören:
Algebra und Zahlentheorie; elementare Differentialgeometrie; Funktionalanalysis; Funktionentheorie; Numerik für Differentialgleichungen; Topologie; Wahrscheinlichkeitstheorie
Kategorie III: kann ohne Einschränkung im Master-Studiengang in den Modulen „Reine Mathematik“ und, „Angewandte Mathematik“, „Mathematik“ und im Wahlmodul verwendet werden. Die Zusammensetzung des Vertiefungsmoduls erfolgt in Absprache mit dem Prüfer/der Prüferin. Zur Kategorie III gehören im Wintersemester 2014/15 alle weiteren Vorlesungen.