4.13 Embodiment: Theorien und Anwendungen für intersektionale Gender Studies

Seminar:

Embodiment: Theorien und Anwendungen für intersektionale Gender Studies

  

Dozentin:

HD Dr. Sigrid Schmitz, Prof. Dr. Nina Degele

  

Zeit/Ort:

Di., 14:00 - 16:00 Uhr, Übungsraum 1, KG IV

  

Web-Seite:

http://mod.iig.uni-freiburg.de

  
Inhalt:

Was ist Embodiment? Wie werden Vergeschlechtlichungen verkörpert? Welche Wirkungen haben vergeschlechtlichte Körper in der Gesellschaft? Diesen Wechselwirkungen werden wir im Seminar von sozialwissenschaftlicher und von naturwissenschaftlicher Seite nachgehen.
Grundlage bildet der aktuelle Ansatz der Intersektionalität in den Gender Studies. Mit dessen Hilfe können wir wechselwirkende Kategorien und Perspektiven in ihrer Relevanz für empirische Phnomene analysieren. Im Mittelpunkt stehen daher Fragen nach dem Zusammenspiel der Perspektiven von gesellschaftlichen Strukturen, individuellen Körperpraxen und symbolischen Körperrepräsentationen sowie den Kategorien gender, race, class und body.
An konkreten Gegenstandsfeldern werden wir diese Perspektiven und Kategorien in intersektionalen Analysen überprüfen.

Typisches Semester:

Hauptstudium

Studienschwerpunkt:

Gender Studies

Sprechstunde Dozentin:

Di. 13 - 14 Uhr